Computer History

computer-history.de
by Uwe Burmester

präsentiert von:

Erinnerungen an unsere Computer Anfänge

Mein erster Computer 1985 war ein Commodore 16, mit Basic im ROM und hatte eine Datasette als Datenspeicher.

Der erste IBM-kompatible PC war dann kurz darauf ein Armstrad 1640, von mir aufgerüstet mit einem 30% schnelleren Prozessor (NEC V20) und einem 3,5″ Diskettenlaufwerk. Die Festplatte fasste 20MB. Mich interessierte mehr die Technik – Spiele weniger. Ich bastelte an der Hardware, programmierte und arbeitete mich in Datenbanken und später auch in Tabellenkalkulationen ein.

Programmiert habe ich unter Basic und Cobol. Pascal und Assembler musste ich fürs Studium lernen – davon ist mir heute fast nichts mehr im Gedächtnis.

Uwe Burmester, Cuxhaven

Mein erster PC war ein Atari PC3,
Bernstein Monitor, EGA, 32MB HDD, 640KB RAM, internes 5.25“ und später externes 3.5“ Diskettenlaufwerk

Darauf liefen, teilweise parallel:

  • MS DOS 3.11
  • GEM (-> Grafische Oberfläche die an Macintosh angelehnt war)
  • Windows (Version weiß ich nicht mehr genau, vermutlich 1.0)
  • IBM OS/2

Andreas Bremer, Hamburg

So sah die GEM Oberfläche von Digital-Research ab 1985 aus.

Ich hatte 1988 einen Schneider 1640 mit 4,77Mhz, 10MB Festplatte und 5,25“ Diskettenlaufwerk.

Programmiert habe ich in COBOL, PL1 und Assembler, zwischendurch auch mal in Clipper. Meine ersten Software-Projekte waren:

  • Eine Filmverwaltung
  • Eine Standortanalysesoftware für Eisverkaufsstellen
  • Das erste Tierbestandsregister (damals in F&A)

Dazu hatte ich einen Nadeldrucker NEC p6 24-Nadeldrucker.

Das Tierbestandsregister ist heute, natürlich in aktualisierter Version, noch immer ein Produkt unserer Firma.

Martin von Seht, Cuxhaven

Mein erster PC war ein AMIGA 500 mit 1MB Arbeitsspeicher (irgendwo zwischen 1986-1988). Den musste ich unbedingt haben weil ich damals bei einem Freund in Bayern das Spiel „Bundesliga Manager“ ca. 17 Stunden am Stück gespielt habe, was auch den Grund hatte weil das Spiel leider das Problem hatte das man auf der Diskette nicht speichern konnte und ich natürlich nicht aufhören wollte, weil dann ja alles weg ist wenn ich die Kiste ausschalte!

Es folgten dann weitere Spiele wie „Indiana Jones“ und „Dune“ die das PC Fieber perfekt machten.

Andreas Krumkühler, Cuxhaven